08:00 - 22:00
Montag - Samstag
10:00 - 18:00
Sonntag
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Potsdamer Straße
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Unter den Linden
Die Stabi ist Ihre zentrale Bibliothek für geistes- und sozialwissenschaftliche Forschung in Berlin: Entdecken Sie einzigartige Sammlungen, Themenportale und ein abwechslungsreiches Kulturprogramm. Wir unterstützen Sie gerne in Workshops und bieten kompetente Beratung durch unser Expert:innenteam. Ob konzentrierte Arbeitsatmosphäre in den Lesesälen oder gemeinsames Arbeiten im Austausch mit anderen: Unsere beiden Gebäude am Potsdamer Platz und Unter den Linden in Berlins Mitte stehen Ihnen täglich von morgens bis abends offen. Kommen Sie vorbei und erkunden Sie unsere Services – wir freuen uns auf Sie!
Die Öffnungs- und Servicezeiten einzelner Bereiche finden Sie auf einer separaten Seite.
In der Stabi Unter den Linden finden Sie Literatur zur Zeit vor 1900 und in der Potsdamer Straße zu Themen ab der Moderne. Außerdem sind unsere Schwerpunktsammlungen auf die beiden Standorte aufgeteilt.
Um die Stabi zu nutzen und Bücher zu bestellen, benötigen Sie einen Bibliotheksausweis. Um zu wissen, wo welche Bücher zu finden sind, schauen Sie am besten in den Stabikat. Weitere nützliche Hinweise finden Sie in unseren Tutorials.
Nur ein sehr kleiner Teil der Sammlungen ist in den Lesesälen frei zugänglich aufgestellt. Die meisten Bücher lagern in den Magazinen und können mit einem Bibliotheksausweis online über den Katalog bestellt werden.
In der Regel können Sie Bücher ab Erscheinungsjahr 1921 nach Hause entleihen. Dafür benötigen Sie einen Bibliotheksausweis und einen Wohnsitz in Deutschland. Die Bände holen Sie im Buchabholbereich in der Potsdamer Straße ab.
Die Wartezeit zwischen Bestellung und Lieferung hängt vom Magazinstandort des bestellten Buchs ab. Prüfen Sie den Status Ihrer Bestellungen in Ihrem Bibliothekskonto.
In beiden Häusern der Stabi gibt es eine Cafeteria und Unter den Linden zusätzlich eine Kantine mit Außenbereich und Happy Hour für Studierende. Außerdem finden Sie Sitzplätze in den Foyers der Gebäude.
Im hinteren Bereich des Foyers rechts vom Haupteingang Haus Potsdamer Straße finden am Montag und Dienstag, den 27. und 28. Januar, Aufbauarbeiten für eine Veranstaltung statt. Daher können an diesen beiden Tagen einige Garderobenschränke und Arbeitstische leider nicht benutzt werden. Am Dienstag wird es vor allem ab 20 Uhr zu einer erhöhten Geräuschentwicklung kommen. Während […]
Ein Beitrag von Gabriele Bartz Der Auftraggeber Ein Stundenbuch ist ein christliches Gebetbuch für Laien und war im Spätmittelalter ein echter Bestseller. Jede:r, die/der es sich leisten konnte, hatte eins. Den Namen erhielt es, weil die Texte zu bestimmten Tagzeiten gebetet werden sollten: Von Sonnenaufgang bis zum Einbruch der Nacht. Die meisten der Texte und […]
Das neue Programmheft bietet einen Überblick über bevorstehende Veranstaltungen, Ausstellungen und Workshops für die Monate Januar bis März 2025. Holen Sie sich Ihr Exemplar ab Januar in unseren Häusern oder laden Sie es einfach jetzt schon online herunter: Stabi-Veranstaltungsprogramm 1-25, 2 MB Wenn nicht anders angegeben, ist der Eintritt zu den Veranstaltungen frei. Wir freuen […]
Brauchen Sie Tipps zur fachspezifischen Recherche, rund um die Promotion oder sind Sie neu im Bereich Digital Humanities?
Das Team der Stabi unterstützt Sie kompetent und unkompliziert– kontaktieren Sie uns!
Vortrag von André Gasch (Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung Berlin): Der unautorisierte Ausdruck im öffentlichen Raum hat eine lange Tradition. Künstler:innenkollektive, die Graffiti seit dem letzten Jahrzehnt prägen, eröffnen ungeahnte Facetten des Erlebens jenseits der Kategorien von Text und Bild. Es entsteht eine dynamische Kunstform, die sich zwischen sichtbaren und unsichtbaren Ebenen bewegt und neue Perspektiven auf das Verhältnis von Zeichen, Raum und Wahrnehmung schafft.
Im Rahmen der „Notturno-Konzerte“ laden das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin und die Stiftung Preußischer Kulturbesitz Musikinteressierte bereits seit 2010 ein, einzigartige Kammermusik an ungewöhnlichen Orten zu genießen. Erkunden Sie das Stabi Kulturwerk und ausgewählte Exponate aus den Sammlungen der Stabi und genießen Sie anschließend ein Kammerkonzert des DSO im Wilhelm-von-Humboldt-Saal.
Laut New York Times betrat der amerikanische Hip-Hop-Künstler Kanye West 2013 bei seinem ersten kreativen Treffen mit seinem neuen Arbeitgeber einen Besprechungsraum in der Adidas-Zentrale in der Nähe von Nürnberg und zeichnete ein Hakenkreuz. Dieser Vorfall und die darauf folgende zehnjährige Zusammenarbeit zwischen dem Rapper und dem deutschen Unternehmen bilden den Inhalt, den der renommierte Künstler, Musiker und Schriftsteller Hassan Khan für sein jüngstes Werk verwendete: Totem & Tabu; der Ausgangspunkt dieses Gesprächs mit Antonia Alampi, der künstlerischen Leiterin und Geschäftsführerin der Spore Initiative.
Daten sind auch aus den Geisteswissenschaften kaum noch wegzudenken und sie scheinen allgegenwärtig und überall verfügbar: Digitalisierte Handschriften und Drucke, Metadaten zu Publikationen, Volltexte, Sprachkorpora, etc. Aber sind die Daten wirklich ohne Hürden verwendbar? Und was lässt sich ohne größeren technischen Aufwand mit ihnen anstellen? Beim Stabi Tool Tuesday wollen wir uns niedrigschwellige und gut etablierte Verfahren der Digital Humanities ansehen und an konkreten Beispielen ausprobieren.
Vortrag von Dr. Ole Wittmann (Institut für deutsche Tattoo-Geschichte Hamburg): In der kunsthistorischen Forschung waren Tätowierungen bislang kaum Gegenstand eingehender Analysen, selten wurden sie als eigenständige Werke betrachtet. Der Beitrag wird sich mit der Frage befassen, inwiefern die gattungsspezifischen Eigenschaften der Tätowierung einen Einfluss auf die Möglichkeiten der künstlerischen Produktion haben. Hierzu werden mediale Charakteristika des Tattoos und seines Trägermaterials vorgestellt.
Die Schulung vermittelt praxisorientierte Kenntnisse im Bereich Natural Language Processing (NLP) mit einem Fokus auf die Annotation von Kirchenslavica. Dabei wird die Python-Bibliothek „Stanza“ als zentrales Werkzeug genutzt, ergänzt durch die Arbeit in der interaktiven Entwicklungsumgebung Jupyter Notebook.
